Wissenswertes von A bis Z

E wie Erste Hilfe Kurs

Erste Hilfe bei Kindernotfällen

Kurs beim ASB am 26.11.2011 in Karben

 

Eine Auffrischung muss alle 2 Jahre erfolgen!

 

° 1. Auffrischung "Erste Hilfe bei Kindernotfällen" erfolgte 

   am 28.01.2013

° 2. Auffrischung "Erste Hilfe bei Kindernotfällen" erfolgte im Feb. 2015

° 3. Auffrischung "Erste Hilfe bei Kindernotfällen" erfolgte im Feb. 2017

° 4. Auffrischung "Erste Hilfe bei Kindernotfällen" erfolgte im Feb. 2019

° 5. Auffrischung "Erste Hilfe bei Kindernotfällen" erfolgte im Sept. 2021

      (verspätet auf der Corona Pandemie)

 

I wie Infektionsschutzgesetz (IfSG)

Bescheinigung über die Belehrung nach §43 Infektionsschutzgesetz.

 

Ausgestellt durch das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises am 02.11.2011

K wie Kinder

N wie Notinsel

Ein tolles und wichtiges Projekt der Gemeinde Rodenbach.

Und nun bin ich - als Kinder-Tagespflegeperson der Gemeinde Rodenbach-  ein Teil dieses tollen Projektes.

P wie Profilmappe

Kleiner Auszug aus meiner Profilmappe, die ich ihnen gerne vollständig und in schriftlicher Form zur Verfügung stellen kann:

Die Tätigkeit als Kinder-Tagespflegeperson setzt eine entsprechende Qualifizierung voraus. Mit dieser Qualifizierung sind nachweislich vertiefende Kenntnisse nach §43 SGB VIII Anforderung in der Kindertagespflege vorhanden.

Im Jahr 2013 folgte die Weiterqualifizierung nach dem festgelegten Curriculum für Kindertagespflegepersonen. Diese endete am 13.12.2013 mit bestandener Prüfung beim MKK zum Erwerb des Bundeszertifikates für Kindertagespflege (QHB 1).

„Als Antwort auf eine steigende Nachfrage wird die Kindertagespflege stetig weiter ausgebaut. Dabei soll auch die Qualität weiterwachsen. Dafür hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Bundesprogramm „Kindertagespflege: „Weil die Kleinsten große Nähe brauchen“ aufgelegt. Es trägt dazu bei, die pädagogische Arbeit der Tagesmütter und Tagesväter sowie die strukturelle Qualität in der Kindertagespflege weiterzuentwickeln. Mit den Programmmitteln können Kommunen einen regionalen Entwicklungsplan umsetzen. Dieser umfasst die Einführung des „Kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuchs Kindertagespflege (QHB)“ bzw. die Ergänzung bestehender Qualifizierungen sowie die Vertiefung von Kooperationen zwischen Kitas und Kindertagespflege.“ (Auszug aus der Internetseite: https://kindertagespflege.fruehe-chancen.de/programm/ueber-das-programm/)

 

Vor dem Hintergrund dieses neuen Qualifizierungsprogrammes folgt 2017/2018 die Anschlussqualifizierung für tätige Kindertagespflegepersonen 160+ die im Februar 2018 mit der Lernergebnisfeststellung abgeschlossen sein wird.

 

Auch die Anerkennung als zertifizierte Praktikaanleiterin für Kindertagespflege im Main-Kinzig-Kreis habe ich zwischenzeitlich erworben, sodass wir in unserer Tagespflegestelle auch immer mal eine Praktikantin zu Besuch haben und ihr unseren Tagespflegealltag näherbringen.

 

Wenn es mit der Tagespflege losgeht…

müssen ganz viele Fragen beantwortet, viele Formalitäten abgewickelt und die Eingewöhnungszeit für die wichtigste Hauptperson –IHR Kind- muss geplant und organisiert werden.

In dieser Phase müssen Eltern und Tagespflegeperson offen und ehrlich miteinander zusammenarbeiten. Die Eingewöhnungszeit ist die Basis für eine gute und vertrauensvolle Betreuungszeit. Ich, als ihre Tagespflegeperson, benötige wichtige Informationen rund um ihr Kind, z.B. Ess- und Schlafgewohnheiten, Familienstruktur, Geschwister, was mag ihr Kind, was kennt es schon, hat des Ängste, Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten und, und, und…

Sie, als Eltern, haben die Gelegenheit mich, meine Familie, mein Umfeld und meinen Betreuungsstil während der Eingewöhnung noch näher kennenzulernen und offene Fragen zu klären.

und noch vieles mehr..........                                                   

P wie Presse

Interessantes und Wissenswertes rund um das Thema "Kinder-Tagespflege in der Gemeinde Rodenbach" sowie zur Kinde-Tagespflege im Allgemeinen ist in der örtlichen Presse zu finden. Bei Interesse sende ich ihnen gerne eine Kopie per Mail zu.

 

Nachzulesen in folgenden Ausgaben:

 

22.11.2011 Rodenbach Kurier

 

24.11.2011 Gelnhäuser Neue Zeitung

 

25.11.2011 HANAUER ANZEIGER

 

29.11.2011 Rodenbach Kurier

 

28.03.2012 Mittelhessen Bote

 

12.05.2012 HANAUER ANZEIGER

 

15.09.2012 Gelnhäuser NEUE Zeitung

 

17.09.2012 HANAUER ANZEIGER

 

18.09.2012 Rodenbach Kurier

 

19.09.2012 Mittelhessen-Bote

 

25.09.2012 Rodenbach Kurier

 

28.09.2012 Blickpunkt Rodenbach

 

02.10.2012 Rodenbach Kurier

 

23.10.2012 Rodenbach Kurier

 

Und noch viel, viel mehr...bei Intersse sprechen sie mich einfach an.

 

P wie Pflegeerlaubnis

Erteilung einer Pflegeerlaubnis für Tagespflege gemäß

§43 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII

Pflegeerlaubnis für 5 Plätze befristet für den Zeitraum vom Oktober 2011 bis Oktober 2015 für die Betreuung von bis zu 5 Kindern. Eine regelmäßige, gleichzeitige Betreuung von mehr als 2 Kindern ist nicht zulässig. Ein Ausnahmezustand tritt mit Krankheits- und Urlaubsvertretung bis zu 5 Kindern gleichzeitig ein.

 

Erweiterung:

...befristet für den Zeitraum vom Mai 2012 bis zum Mai 2017 für die Betreuung von bis zu 5 Kindern...Eine regelmäßige, gleichzeitige Betreuung von mehr als 3 Kindern ist nicht zulässig. Ein Ausnahmezustand tritt mit Krankheits- und Urlaubsvertretung bis zu 5 Kindern gleichzeitig ein.



Erteilung einer Pflegeerlaubnis für Tagespflege gemäß

§43 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII

Pflegeerlaubnis für bis zu 4 gleichzeitig haushaltsfremde anwesende Kinder. Ein Ausnahmezustand tritt mit Krankheits- und Urlaubsvertretung bis zu 5 Kindern gleichzeitig ein.

Befristet für den Zeitraum vom 01.04.2017-01.04.2022.

VERLÄNGERUNG IST BEREITS BEANTRAGT!

 

 

V wie Visitenkarte

W wie Weiterbildung (Auszüge)

Kreatives aus "Kleistern, kneten und gestalten mit allen Sinnen"

Weiterhin gehören regelmäßige Weiterbildungen und Schulungen zum Pflichtprogramm jeder Kinder-Tagespflegeperson (mindestens 20 Stunden im Jahr). Hier ein kleiner Auszug der Fortbildungen, die ich bis jetzt im Laufe meiner Tätigkeit besucht habe:

Lebensmittelhygiene in der Kindertagespflege, Inhalt: Sicherer Umgang mit Lebensmitteln in der Kindertagespflege

Gesunde Kindertagespflege, Inhalt: Empfehlungen zur Förderung gesunder Essgewohnheiten, optimale Ernährung für Kinder, lecker Rezepte für einen abwechslungsreichen Wochenplan etc.

Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern in Theorie und Praxis

Motopädagogik, Inhalt: Was ist Motopädagogik? Bewegungs- und Wahrnehmungsentwicklung des Kindes von 0 bis 3 Jahre. Die Bedeutung des kindlichen Spiels.

Musik für Schnullernasen, Vorlesen für Kinder von 0-3 Jahren, Der Wildpark als Naturerlebnis,

Fortbildung: Bildungsort in der Kindertagespflege - Spielerisch den Alltag meistern, Inhalt: Was ist Spiel? Welche Spielformen gibt es? Was ist Wahrnehmung? Bausteine der kindlichen Entwicklung von 0-3 Jahre.

Fortbildung: Kleistern, kneten und gestalten mit allen Sinnen

 

Z wie Zertifikat

Zertifikat erteilt am 14.11.2011 durch das Jugendamt/Zentralstelle für Kinderbetreuung des Main-Kinzig-Kreises für die erfolgreiche Teilnahme an der Grundqualifizierung (nach §23 KJHG)

 

Mit der Zertifizierung sind nachweislich vertiefende Kenntnisse nach §43 SGB VIII Anforderung in der Kindertagespflege vorhanden.

 

Am 13.12.2013 bestandene Prüfung beim MKK zum Erwerb des Bundeszertifikates für Kindertagespflege.

 

13.12.2017 Zertifikat Anerkennung zur zertifizierten Praktikaanleiterin für Kindertagespflege im Main-Kinzig-Kreis.

 

17.12.2018 bestandene Prüfung beim MKK zur Qualifizierten Kindertagespflegeperson nach dem kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege QHB 1 + 2

 

 


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